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Über das Projekt REASON

REASON untersucht das Zusammenspiel zwischen Klimaberichterstattung und gesellschaftlicher Wirkung in drei Dimensionen: mediale Klimakommunikation, Selbstwahrnehmung und unbewusste psychologische Reaktionen. Ziel ist es, psychologische Barrieren wie Existenzangst und Hoffnungslosigkeit zu überwinden. Stattdessen sollen durch motivierende Botschaften und positive Perspektiven Menschen ermutigt werden, aktiv am Wandel teilzunehmen und eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten.

Grafik zur Struktur des Projekts REASON: das Forschungsprojekt REASON ist in fünf spezialisierte Workpackages gegliedert, die jeweils unterschiedliche Forschungsschwerpunkte abdecken und eine interdisziplinäre Zusammenarbeit fördern {f:if(condition: 'Marie Kogler REASON Uni Graz', then: '©Marie Kogler REASON Uni Graz')}
©Marie Kogler REASON Uni Graz
Inter- and transdisciplinary exchange and collaboration in project REASON work package (WP) structure.

Im Diskurs über den Klimawandel ist eine häufige Verwendung von bedrohungsorientierter Sprache (d. h. Betonung von Risiken/Warnungen, emotional geladene Begriffe/Metaphern, Alarmismus) erkennbar. Dabei wird dieser Stil in der Klimakommunikation von einigen Seiten kritisiert, da Nachhaltigkeitsfragen und Handlungsanweisungen nicht ausreichend abgedeckt werden. Demgegenüber steht lösungsorientierte Klimakommunikation (d. h. gekennzeichnet durch Appelle/Ermutigungen, Betonung auf Erfolge/Empowerment, Anleitungen), die dabei neben einer Schilderung der Problematiken des Klimawandels auch konkretisiert, wie Klimaschutz auf individueller bis auf wirtschaftlicher und politischer Ebene umsetzbar ist.

Diese inhaltlichen und rhetorischen Ausrichtungen sind mit unterschiedlichen emotionalen Komponenten assoziiert, wobei Bedrohungsorientierung eher in Verbindung mit Klimaangst und Hoffnungslosigkeit gebracht wird und Lösungsorientierung die Beziehung zwischen Hoffnung und Handeln stärkt. Das Projekt befasst sich mit dem Zusammenspiel von der Klimaberichterstattung und ihrer gesellschaftlichen Wirkung in drei Dimensionen: mediale Klimakommunikation, Selbstwahrnehmung und unbewusste Reaktionen.

Ziel ist es, die Klimadebatte als Werkzeug zu nutzen, um einen grünen Wandel und klimafreundliches Verhalten zu fördern und psychologische Hintergründe wie Existenzangst und Hoffnungslosigkeit zu überwinden. Dabei werden sowohl klimafreundliche Handlungsoptionen auf individueller Ebene und Maßnahmen auf gesellschaftlicher Ebene berücksichtigt. Eine der Herausforderung dabei ist es, dass wirksame Maßnahmen oft einen hohen persönlichen Aufwand erfordern, was sie weniger attraktiv macht. Innerhalb des Projekts erfolgt eine umfassende Studie der Klimawandelnachrichten österreichischer Zeitungen der letzten 20 Jahre mittels Sentiment-Analyse, um vorherrschende Stimmungs- und Meinungsbilder in den veröffentlichten Artikeln zu erfassen.

Des Weiteren werden zwei empirische Studien durchgeführt, um die Reaktionen auf bedrohungs- und lösungsorientierte Nachrichten zu untersuchen. Eine sozialwissenschaftliche Studie erfasst die Selbstwahrnehmung bezüglich der Bereitschaft, sich klimafreundlich zu verhalten, wenn Menschen mit Klimanachrichten konfrontiert werden. Eine psychophysiologische Studie ergänzt diese Erkenntnisse durch die Untersuchung autonomer Reaktionen mittels MRT-Untersuchungen.

Das Projektziel ist ein ganzheitliches Bild darüber zu erhalten, in welchem Ausmaß bedrohungs- und lösungsorientierte Botschaften durch Nachrichtenartikel verbreitet werden und wie diese Praxis Klimaangst und andere bedrohungsbezogene Emotionen, Empowerment sowie Handlungen, einschließlich der Förderung von klimafreundlichem Verhalten, beeinflussen kann. Basierend auf diesen Erkenntnissen und begleitet von Co-Creation-Workshops werden gezielte Strategien zur Verbesserung der Klimakommunikation für verschiedene Interessengruppen wie Journalisten, Politiker und die Öffentlichkeit entwickelt.

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